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Warum sind die Primärfunktionen des Mundes (Atmen, Saugen, Beißen, Kauen, Schlucken) wichtig für das Sprechen?
Welche Abweichungen kann es zu den normalen reflektorisch-vegetativen Funktionen (Atmen, Saugen, Beißen/Kauen und Schlucken) geben? - Viele Kinder haben einen offenen Mund, der wegen der nicht vorhandenen Nasenatmung auch nicht zuzukriegen ist… Die durch Schluckübungen geprägten Therapien führen oft nicht zum Ziel, der Mund bleibt offen!Zahnfehlstellungen und ödematös aufgequollene Gesichter sind oft die Folge. - Wir besprechen Anamnese- und Diagnosekriterien zur Planung einer nachhaltig wirkenden NF!T®, und können damit die Physiognomie der Patienten signifikant verändern. - Besprechen und Erleben der besonderen Bahnungsübungen, die bei schwer- und schwerstbehinderten Kindern und Erwachsenen für eine deutliche Verbesserung der taktil-kinästhetischen Empfindung und motorischen Fähigkeiten im orofazialen Bereich sorgen. Diese Übungen eignen sich für Patienten im Wachkoma oder bei Patienten mit kognitiven Einschränkungen, aber auch bei den normalen 'Myo-Patienten' wirken sie Wunder, ebenso zum Habitabbau, vorverlagertem Würgreflex, ‚Speichelinkontinenz‘, Zähneknirschen, persistierender Infekte, Leckrändern, zur Gaumenweitung, usw. - Oft finden die TN nicht nur vielfältige therapeutische Möglichkeiten zur nachhaltigen Behandlung ihrer Patienten, sondern auch Lösungsmöglichkeiten für eigene orofaziale oder kieferorthopädische Problembereiche.
Allen Teilnehmern wird (bei den Themen Mund/Körper/Hände) die Möglichkeit gegeben, die bahnenden bzw. korrigierenden Übungen selbst durchzuführen und die Wirkung an sich selbst zu erfahren.
Am Ende des Moduls ‚MUND‘ erfolgt ein kurzer, schriftlicher Test!
Was brauchen die Augen, um sich zu entwickeln?
Was brauchen Augen, um sich zu entwickeln?
In diesem Seminarteil werden Übungen gezeigt, mit denen einer fehlerhaften Entwicklung der Augen entgegengewirkt bzw. die Augenmotorik verbessert werden kann, z.B. bei Problemen der Blickfolgebewegungen (häufig sind „Lese- und Schreibprobleme“ darin begründet und die Kinder bekommen zu Unrecht den Stempel einer LRS!) oder wenn Kinder z.B. Probleme mit dem Einhalten von Linien beim Schreiben haben. Es wird auch hier auf die ontogenetisch entwicklungsgemäßen (gesamtkörperlichen) Zusammenhänge eingegangen.
Welche Bewegungen müssen die Hände beherrschen, in welcher Reihenfolge entwickelt sich die Handgeschicklichkeit und worauf ist zu achten?
Kaum ein Kind kann heute noch ‚richtig‘ würfeln…! Das Kind ist ungeschickt, es hat Probleme mit der Feinmotorik, es malt, bastelt oder schreibt nicht gerne. Es hat keine gute Stifthaltung, drückt zu fest auf, und kann nicht ausdauernd und sauber schreiben?
Welche Bewegungen müssen die Hände können, in welcher Reihenfolge entwickelt sich die Handgeschicklichkeit und worauf ist zu achten? Auch hier werden Zusammenhänge zur gesamtmotorischen Entwicklung aufgezeigt und im Anschluss Übungen zur Entwicklung der Handfunktionen vorgestellt und durchgeführt.
Welche Meilensteine gehören zur motorischen Entwicklung?
Welches sind die notwendigen Meilensteine in der motorischen Entwicklung?
Die hier gezeigten Therapieelemente sind u.a. besonders hilfreich bei Kindern mit Problemen in der motorischen Entwicklung, der Lateralität oder der Koordination. Aber auch bei Lern- und Grammatikproblemen, der Hör-Merk-Spanne und der Konzentration reguliert sich durch die Wiederholung der motorischen Meilensteine sprachlich vieles fast von selbst. Außerdem wirken sie unterstützend bei ‚diffusen’ Problemen, ebenso bei Therapien, die stagnieren. Auch ein Erwachsener kann von den Übungen profitieren.
Es wird auf die Wirkung und die Einsatzmöglichkeiten der Körperübungen eingegangen und der theoretische Hintergrund erklärt. Alle Übungen werden intensiv praktisch erarbeitet und die helfenden Griffe geübt. Auch hier kommt jeder in den Genuss, mal Therapeut und mal ‚Patient’ zu sein!
Es können Fragen zu allen 4 Themen besprochen werden. Es gibt nicht sehr viel neuen Stoff, sondern die Fragen und Wünsche der Teilnehmer werden den Inhalt dieser intensiven 2 Tage bestimmen.
Es wird auf die inhaltlichen Wünsche der Teilnehmer eingegangen, z.B.