Der Link zu meiner Nachfolgerin  Frau Cornelia Picugin: 

www.nft-seminare.de

dort finden Sie ab sofort die aktuellen Seminartermine

und alle weiteren Informationen

Hier können von allen Seminarteilnehmern Erfahrungsberichte, Erfolgsgeschichten, Rückmeldungen von Patienten, von Angehörigen, Ärzten etc veröffentlicht werden. 

Schreibt mir eine Email mit der Geschichte 'zur Veröffentlichung', mit Angabe eures Namens, Adresse der Praxis oder Einrichtung und den Seminartermin. Ich übernehme den Rest, und füge es hier ein! DANKE

Praxiserfahrungen

Hallo Elke, 

ich war heute auf der Intensivstation bei einer SHT-Patientin (56 Jahre, schwere Aphasie und Apraxie, eher depressiv, häufig schmerzgeplagt) und habe mit ihr die Fröschelein und Frau Gevatter gemacht.  Ich konnte ihr wirklich ansehen, wie gut es ihr getan und gefallen hat und dass sie sich mit geschlossenen Augen ganz darauf einlassen konnte. Ärzte und Pflege haben mir davor berichtet, dass sie seit gestern nicht essen wollte. Das Mittagessen stand unberührt vor ihr auf dem Tisch, als ich zu ihr kam. Nachher hat sie mit mir noch ein Joghurt und ein Stück Biskuitroulade gegessen. Dieser Moment war heute für mich magisch – so wie du das häufig in der Fortbildung erwähnt hast!

 

Danke dir nochmals für die vielen Inputs letzte Woche! Ich konnte mir wirklich viel für mein Arbeiten mitnehmen! Du hast mir in vielen Belangen direkt aus dem Herzen gesprochen!

Beste Grüße

A.H. Salzburg 2023

Hallo Elke,

und hier noch die Geschichte meines Sohnes, die ich dir beim Seminar kurz erzählt habe, in schriftlicher Form für die Erfahrungsberichte auf deiner Homepage.

 

Ich kam vom Seminar abends nach Hause und hatte bei vielem was wir tagsüber lernen durften, unseren 8-jährigen Sohn Michael vor Augen. Im Seminarteil "Körper" wurde mir bewusst, wie ich Michael bei seiner Suche nach körperlichen Reizen entgegenkommen könnte. Er ist von klein auf sehr lebhaft, und man hört meistens, wo im Haus er sich gerade befindet. Wenn andere "gehen", dann "stampft" er, während der Hausübung wackelt der Tisch, mit dem Stift wird ein Rhythmus geklopft und seine Körperhaltung ändert sich alle paar Sekunden. Ich habe schon ein bisschen NF!T Mund angewendet, und er mag mit der Bürste relativ stark beklopft werden. Abends möchte er am liebsten noch lange kuscheln, wozu ich mir dann leider oft nicht genug Zeit nehme, weil ich selbst schon müde bin und seine Geschwister dann auch noch alle exklusive Kuschelzeit erbitten. Mit neuen Ideen kam ich an diesem Abend nach Hause und machte gleich die ersten Beinübungen mit ihm - wie erwartet musste ich ihn mit entschlossenem, festen Griff anpacken, bei leichter Berührung kitzelt es ihn nur. Die Übung hat ihm gefallen, er wollte gleich noch eine Runde machen. Beim Zu-Bett-Gehen habe ich ihn dann gepuckt, also fest in seine Schlafdecke eingewickelt, und anfangs war sein Blick zugegebenerweise etwas skeptisch. Dann sagte er aber zu mir: "Das ist gut, aber weißt du was? Er könnte noch viel fester sein!" Ich werde auch noch eine Gewichtsdecke für ihn besorgen und seinem Bedürfnis nach körperlichen Reizen sogut es mir möglich ist in Zukunft mit Berührung, kreativen NF!T Lösungen und Verständnis entgegenkommen und es mir möglichst verkneifen, ihn zum Stillsein / Ruhigsein aufzufordern. Danke Elke für das Weitergeben deines Wissens und deiner Erfahrungen. Es ist eine große Bereicherung.

 

Liebe Grüße

Beate,

Modul Augen, Hände, Körper in Salzburg 2023

Hallo Frau Rogge!

 

Ich habe im vergangenen Jahr die Fortbildung NF!T Mund in Salzburg besucht. Nach dem Seminar hatte ich sofort einen Patienten im Kopf, der sich quasi schon vorgestellt hatte - der Therapiestart stand unmittelbar bevor. Er hatte im zarten Alter von 4 Jahren schon eine Polypenoperation und eine weitere war angekündigt. Er war Mundatmer und hatte ein deutliches Adenoidenfacies. Zitat bei der Erstbegutachtung: "Ich will endlich diesen blöden Schnupfen loswerden!"

Die Lieder und die gesamten Bahnungsübungen nahm er sehr gut an, er ist allgemein sehr sing- und reimebegeistert. Beim Saugen hatten wir gleich das Problem, dass er sofort stark würgen musste. Somit habe ich viiiiel gebahnt vor allem im Bereich um die Nase herum und bei den Funktionsübungen bin ich beim Beißen und ganz langsam beim Kauen eingestiegen (zuerst nicht bei den hintersten Molaren, aber bald war auch das möglich) und siehe da: nach 6 Einheiten NF!T konnten wir auch mit dem Sauger arbeiten, bald waren 3 Strophen vom Riesengedicht möglich.

Insgesamt haben wir uns 16x zur NF!T Therapie getroffen, und seit Dezember ist nun Pause. Heute meldet sich die Mutter bei mir und ist ganz aus dem Häuschen, dass sie im Krankenhaus waren, weil der Junge ja wieder Polypen operiert werden sollte. Das hatten sie schon im vergangenen Jahr so festgelegt. Jedenfalls haben die Untersuchungen ergeben, dass die OP nun nicht mehr notwendig ist. Die gewachsenen und geschwollenen Strukturen sind zurückgegangen. Ich bin hin und weg, und die Mutter auch. Zudem sagte sie mir, dass sie ihren Sohn nun auch nachts durch die Nase atmen hört. Besser geht es ja wohl nicht.

 

Ich habe 3 Verlaufsfotos vom Gesicht des Jungen. Ich finde, er sieht zum Schluss deutlich schlanker und auch attraktiver und klüger aus, wenn man das so sagen darf. 

B.W. Seminar Salzburg 2022

Hallo,

heute früh war der interessierte und fragefreudige 5 jährige A. bei mir.

Er kam ursprünglich wegen verwaschener Aussprache. Sigmatismus/Schetimus lateralis und Substitution von /ch1/ zu /s/ oder /sch/. Alle drei Laute waren ein undifferenzierter Brei. Speichelinkontinenz und immer feuchte bis nasse Lippen und Mundwinkel. Nach drei Wochen NF!T war das /ch1/ innerhalb der Therapiestunde spontansprachlich wesentlich deutlicher!

Nach 3 Monaten reiner NF!T (und keinerlei phonetisch-phonologischer Therapie!) sind die drei Laute /ch1/, /s/ und /sch/ nun in der Spontansprache eindeutig als solche zu erkennen! Er spricht immer noch dezent lateral, aber meistens nur noch beim /sch/, für das er aus phonologischer Sicht streng genommen sogar noch zwei Monate Zeit hat.

Die Lippen sind noch sporadisch feucht und nicht mehr nass. Die Mundwinkel ebenso. Direkt im Anschluss an NF!T bleiben die Lippen den Rest der Stunde über trocken.

Die 'zauberhafte Artikulation' habe ich von Anfang an ausprobiert, ohne Vorarbeit. Da war aber wegen ZAP noch die Lautbildung für ihn möglich. Die Zunge hat sich überall hinbewegt, aber nicht an die richtige Stelle :)

Ich habe ZAP und die 'zauberhafte Artikulation' alle paar Wochen erneut versucht und er war jedesmal etwas besser.

Inzwischen geht die Zunge, sobald ich den Zauberstab aus der Kiste hole, sofort an den Alveolarkamm! Auf Lautebene sind alle drei Zischlaute rein.

Was mich aber völlig umgehauen hat, war folgende Beobachtung:

Nach nur einem Monat NF!T und nur einmal ZAP und 'zauberhafter Artikulation' ging seine Zungenspitze unmittelbar nach dem "Zunge tappen" mit dem Rogge-Spatel von ganz alleine an den Alveolarkamm! Ohne verbale Anleitung, ohne drantippn wie beim ZAP! Einfach so! Obwohl ich "nur" die Zunge von hinten nach vorne angetippt habe!

NF!T ist g-roßartig!

J.G.

27.10.2022 (Seminar Mai 2022 in Zimmern unter der Burg)

Hallo, an alle meine SeminarkollegInnen,

jetzt melde ich mich mal, um euch nach dem Seminar von meiner größten Erfahrung mit dem größten Erfolg durch die NF!T zu berichten:

 

Kurz zum Patienten:

Junger Mann mit 17 Jahren, welchen ich durch seine Eltern mittlerweile sein ganzes Leben kenne. Er ist nach einer Schwangerschaftsvergiftungmit einer leichten kognitiven Behinderung zur Welt gekommen. Er hatte seit 15 Jahren auf unterschiedliche Arten Logopädie, wobei die Koll. bisher rein an der Artikulation gearbeitet, und laut den Eltern nicht wirklich was zustande bekommen haben. Da er, wegen seines agressives Verhaltens, aus der Wohngruppe wieder zu seinen Eltern ziehen musste, hat ihn seine Mutter bei mir angemeldet.

Die Erstdiagnostik hatte ich eine Wochevor unserem NF!T Mund-Seminar. Hierbei habe ich festgestellt, dass er eine Rhinophonie hat, sowie eine starke Myo, mit Speichelinkontinenz. Daran wurde er noch nie behandelt und den Eltern war überhaupt nicht bewusst, dass er da Probleme hat. 

Im Laufe der Anamnese erfuhr ich, dass er eine Schlafapoe hat und auf einen Termin im Schlaflobar wartet.

Zudem zeigt er eine starke Akne mit eingerissener, blutiger Haut. Das Gesicht wirkt aufgedunsen und man hat das Gefühl, er kann überhaupt nicht aus den Augen gucken.

So viel zu ihm.

Nach dem Seminar habe ich selbstverständlich sofort mit dem Programm angefangen. Die Verordung hat sich etwas gezogen, aufgrund von Urlaub und Corona. Am letzten Freitag haben wir die erste Verordnung beendet.

 

Nun zu unserem Erfolg:

Grundsätzlich lief alles gut, da ihm die Struktur der NF!T sehr gut tut und wir eine sehr freudnschaftliche Basis haben und uns privat auch mögen.

Nach 4 Einheiten verschlimmerte sich die Akne deutlich! Das machte mich erstmal etwas wütend. Aber mir war bewusst, dass das passieren kann (und ich erinnerte mich, dass Elke uns im Seminar auch für den Start in eine NF!T Therapie eine mögliche 'Erstverschlimmerung' vorausgesagt hat). Ich musste innerhalb der ersten Verordnung mehrfach die Zahnbürste erneuern, da sie jeweils voller Blut war und wirklich nicht mehr appetitlich aussah.

Nach der siebten Einheit war er nahezu frei von Akne und Mitessern!

Nach mittlerweile der zehnten Einheit ist die Speichelinkontinenz weg! Er kann mittlerweile die Wangen aufblasen und spricht deutlich verständlicher! Seine Gesichtszüge werden weicher und er sieht deutlich erschlankt im Gesicht aus. Er hat mittlerweile sogar sichtbare Augäpfel,

Ich hatte leider anfangs - entgegen Elkes Rat - keine Fotos gemacht, was zur Folge hatte, dass mir erstmal nichts auffiel. Jedoch kam meine Mitarbeiterin auf mich zu und meinte:"NF!T scheint zu wirken! Er sieht im Gesicht deutlich schlanker aus!" Daraufhin merkte ich innerhalb der Therapieeinheiten auch die Erfolge, da ich aufmerksamer wurde.

Am Freitag habe ich seit langem mal wieder seine Mutter gesehen, und sie war hellauf begeistert. Ihr kamen die Tränen!!!! Sie meinte:"Wir waren bei etlichen Ärzten wegen seiner Haut, 15 (!!!) Jahre in anderen Praxen in Logopädie und bei dir passiert nach einer Verordnung so viel!"

Die Therapie wird noch fortgesetzt, da er noch immer 'näselt' und seine Myo natürlich auch noch da ist.

Ich möchte das mit euch teilen, denn etwas stolz bin ich schon.

 

von P., im Oktober 2022 geschrieben (Seminar 5/2022 in Zimmern unter der Burg)

 

(Nachtrag: leider möchte die behandelnde Ärtin keine weitere Verordnung mehr ausstellen, da sie der Meinung ist, dass der junge Patient zu alt für Logopdie sei...

Hallo Elke, 

 

wir hatten im Oktober 2021 mal drüber gesprochen, was ich bei mir mit wenig Aufwand schon erreicht habe, in dem ich mich abends mal 20 Minuten mit NF!T® therapiere :) daraufhin hast du gefragt, ob ich dir mal die Geschichte aufschreibe :) Mach ich natürlich gerne..vorausgesetzt ich denke mal daran :) 

 

Hier ist sie:

Seit ungefähr 8 Jahren hatte ich immer wieder 1-2x pro Woche heftige Kopfschmerzen, so dass ich eine Tablette nehmen musste. Ich bin deshalb auch jährlich mindestens 3x bei einer Osteopathin in Behandlung.  Leider mit nur kurzfristigen Erfolgen jedes mal. 

Ein Kieferorthopäde und auch meine Zahnärztin sagten mir, dass dies durch meine Kiefergelenksproblematik und dadurch kommt, dass meine oberen Frontzähne stark nach lingual geneigt sind. Sie schabten beim zusammenbeißen auch immer an den unteren Frontzähnen. Einzige Lösung war für beide - es gibt keine. Ok, Kiefer brechen, aber ob das Erfolg bringt...lassen wir lieber. 

Ich bin dir so dankbar für diese Übungen, die mich quasi geheilt haben. Ich therapiere mich mit den Bahnungsübungen, Sauger und drücke den Roggespatel von hinten gegen die Zähne (dabei spüre ich Zug im Nacken und Schädelansatz). "Nur" das führte dazu, dass ich keinerlei Kopfschmerzen mehr habe, mein Kiefer nicht mehr knackt, ich nachts nicht mehr knirsche, mein Biss sich komplett verändert hat und meine unteren Frontzähne nicht mehr berührt werden. Vom ästhetischen mal ganz abgesehen. :) 

Ich bin dir zu ewigem Dank verpflichtet :) 

Liebe Grüße,  Susann aus Zwickau                                           Dezember 2021

 

Gerne darfst du mit allem drum und dran erwähnen, wo solche fabelhaften Dinge passiert sind :D

Susann Schmidt

Praxis für Logopädie - Sprachraum, Zwickau 

www.sprachraum-zwickau.de

Mein Erfolgsbericht:

Ich habe mit einem 5-jährigen Jungen die NF!T® Körperübungen gemacht. Nach 3 Stunden braucht er nachts keine Windel mehr. - Also ich bin einfach mal so frei und schieb es auf die NF!T®. Echt der Wahnsinn, was es bewirken kann!!!

 

Liebe Grüße Anna Obermeier                                                      (Seminar Plauen 2021)

 

Logolo - Praxis für Logopädie Maria Lorenz 

Hauptstraße 37

94405 Landau a.d. Isar 

 

www.logolo.de 

Hallo Elke,

 

seit einem Jahr wende ich erfolgreich das NF!T®-Konzept bei Kindern mit körperlicher- und motorischer Entwicklungsstörungen an.  In diesem Jahr hat sich bei all meinen Patienten*innen ein großer Erfolg bemerkbar gemacht. Die Vorher- / Nachher-Vergleiche mit den von mir gemachten Fotos, haben mich und die Eltern der Kinder sehr beeindruckt.

Ein Beispiel möchte ich näher erläutern:

Mein Patient, m. (12,3 Jahre), hatte ein stark ausgeprägtes oberes Lippenbändchen, welches auch ein deutliches Diastema zur Folge hatte. Des Weiteren hatte sich im Unterkiefer der (bleibende) 43 Zahn um 4 Millimeter aus der Zahnreihe nach hinten verschoben.  

Die Überlegung der Mutter war, das Lippenbändchen durch einen chirurgischen Eingriff durchtrennen zu lassen.  Nach einem Elterngespräch konnte ich sie davon überzeugen, abzuwarten und dem Therapiekonzept NF!T® und meiner Arbeit Zeit zu geben.

Nach 6 Monaten Behandlung konnte das Lippenbändchen soweit gedehnt werden, so dass das Diastema sich von selbst schließen konnte. 

Somit war der vorgesehene Eingriff nicht mehr nötig.  Ebenfalls hat der o. g. Eckzahn seinen vorgesehenen Platz in der Zahnreihe gefunden.

Die Mutter, die selbst von Beruf Zahnmedizinische Fachangestellte ist, hat diese Ergebnisse nicht für möglich gehalten.

(Zitat der Mutter: „Ich hätte das niemals für möglich gehalten, dass so etwas möglich ist!“)

Liebe Elke, meine Therapiekinder und Eltern, sowie auch ich, danken Dir von Herzen für dein Therapiekonzept.

 

IT’S MAGIC! J

 

 

Liebe Grüße,

 

Vanessa Frank

 

Oktober 2021

 

Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt

Körperliche und motorische Entwicklung

Bachstr. 2

97453 Schonungen 

Letzte Woche hatte ich die Übungen Fröschelein, Indianer und das Männlein im Walde in der Stunde, diese Woche habe ich nach den Indianern laut gedacht und gefragt, was denn als nächstes kommt?

Ich habe nicht wirklich eine Antwort erwartet, da es erst die zweite (!) NF!T® Mundstunde war, aber er antwortete:"Das Männlein!"

Und der kleine Mann ist erst drei Jahre, ich war sprachlos.

 

geschrieben von Christina, Seminar in Köln 9/2021 beendet

Hallo Elke,

Ich bin nach wie vor begeistert von Deinem Therapiekonzept und es ist genau das was mir in meiner Arbeit gefehlt hat. Ich habe tatsächlich auch schon bei einem Jungen im Vorschulalter mit Fotobeweis eine komplette Veränderung der Gesichtsstruktur innerhalb von 3 Monaten bei 2x die Woche Therapie erzielen können und würde dies ohne das Foto nicht direkt bemerken. (Nur der blöde Kreuzbiss möchte noch nicht ;)).

Im Sommer 2020 in Köln bei der Fobi hatte ich von einem geistig behinderten Jungen erzählt der Bürste und Co. nur akzeptiert wenn er am Fenster die Ampel beobachten kann. Wie das dann so ist, hat sich das Blatt die Woche drauf gewendet: Er kann die Körperübung jetzt ca. 5 Minuten 'aushalten' und wir können mindestens gute 20 Minuten auf dem Stuhl NF!T Mund machen. Er nimmt die Bürste auch gerne selber in die Hand zur Ausführung mit entsprechendem Gesang (bei ihm leider eher Gesumme) :) die Speichelinkontinenz ist, zumindest in der Therapiezeit, schon zurück gegangen, der Vater berichtete vor 3 Wochen im O-Ton: „Ja es ist deutlich besser, wir müssen nicht jeden morgen das sabbergetränkte Laken wechseln."

Ich plädiere weiterhin bei meinen Kolleginnen Ihre Fobi zu besuchen, damit ich in unserer Praxis nicht mehr alleine damit bin.

Ich finde diesen Erfolg für diesen kurzen Therapiezeitraum enorm und bin gespannt was wir noch erreichen werden.

Liebe Grüße

Lea

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Lea Marie Isenberg
Staatlich anerkannte Logopädin

Logopädische Praxis Lüdemann

Leitung Praxis Wahn

Heidestraße 25, 51147 Köln
Tel: 02203 921040

Fax: 02203 921050
E-Mail: lea.isenberg@logopaedie-luedemann.de

 

Der Veröffentlichung der Kontaktdaten wurde ausdrücklich zugestimmt!

Hallo Elke,

Ich habe im letzten Jahr (= 2019) dein Seminar in Leipzig besucht. Ich möchte die Chance nutzen und mich bei dir nochmal edanken, 

ich konnte schon einigen Patienten mit deiner Methode helfen ohne unnötigen Druck und Stress zu verbreiten. Was mich beeindruckt, ist, dass es häufig gelingt die fehlenden Laute mit den Kindern direkt auf Wortebene korrekt zu sprechen. Ich freu mich jedes mal, auch wenn die Eltern meine Begeisterung nicht nachvollziehen können.  

Kollegin S.G. Seminar 2020

 

Liebe Elke!

Ich möchte dir heute von der Behandlung der 18 Monate alten Patientin berichten, mit der ich nach unserem für mich sehr hilfreichen Telefonat ganz gut zurecht gekommen bin. Ich habe die erste Beinübung und einige wenige Bahnungsübungen durchgeführt und die Mutter darin angeleitet.

Nach wenigen Therapieeinheiten hat die Patientin deutlich weniger gespeichelt und sich zu Hause ausgiebig mit der Kaunudel und dem Mini-Roggespatel beschäftigt. Auch erste Worte spricht sie nun. In der letzten Stunde hat sie sich unmittelbar nach Betreten des Therapieraumes hingesetzt und mir die Außenbürste auffordernd in die Hand gedrückt. Die Behandlung war, wie du es bereits vermutet hattest, eine sehr schöne Erfahrung für mich und ich bin froh, dass ich mich getraut habe, sie trotz des jungen Alters der Patientin zu übernehmen.
Nach dieser positiven Erfahrung habe ich eine zweite ebenfalls 18 Monate alte Patientin aufgenommen, die zu Beginn der Behandlung nur Mama und Papa sagen konnte und als Baby das Krabbeln nicht erlernt hatte. Die Mutter brachte zur ersten Stunde eine von der Kinderärztin ausgestellte Verordnung „NF!T® Behandlung zur Anregung der Sprachentwicklung“ mit. Ich war positiv überrascht, da unsere Kinderärzte selten so früh Rezepte ausstellen. Eine Physiotherapeutin war laut Aussage der Mutter dabei gescheitert, ihre Tochter sehr unsanft zum Krabbeln zu bringen, woraufhin die Mutter die Behandlung dann abgebrochen hatte. Seit der zweiten NF!T® Stunde krabbelt die Patientin und ist ebenfalls ein Fan der Kaunudel und des kleinen  Roggespatels in Eigenexploration. Auch sie spricht nun erste  Wörter und unsere Stunden beginnen damit, dass sie sich mit der NF!T Kiste auf den Therapieteppich setzt, mich mit großen Augen anschaut und mich mit "wack, wack" dazu auffordert, mit der Bahnungsübung "Tappen" zu dem Lied "die Fröschelein" zu beginnen. :-D

Ganz herzlichen Dank für Deine tolle Unterstützung! 

V.                                                                                                  (Seminar 2019)

 

Hallo liebe Elke!

 

Ich möchte Dir auf diesem Wege herzlich Danke sagen für das einzigartige NF!T® Seminar 2019 in Euskirchen und für Deine darüber hinausgehende persönliche Beratung und Unterstützung. Ich finde es absolut beeindruckend, wie viel Zeit und Energie Du dafür aufwendest, Deine selbst entwickelte Therapiemethode an andere interessierte Therapeuten weiterzugeben. Ich hatte großes Glück, dass mir Dein Seminar auf einer VED Forbildung empfohlen wurde.

 

Ich erziele weiterhin magische Fortschritte bei meinen kleinen Patienten mit der NF!T®!

Mein Trisomie 21 Patient lässt sich seit zwei Wochen ohne Abwehrspannung die Zähne putzen und produziert nahezu alle Konsonantenverbindungen. Zudem bleibt er nun für über 30 Minuten mit (fast ;-) keinem Widerwort mehr auf dem Trip Trap sizen und kennt alle Lieder der Bahnungsübungen auswendig. Ich habe Deinen Rat in Bezug auf die Konsequenz bei der Therapiemethode befolgt (was mir am Anfang wirklich schwer gefallen ist), und seit dem schon mehrfach liebe Komplimente für meine "Engelsgeduld" von Eltern erhalten. Diese Erfahrung war/ist wie ein persönliches Geschenk für mich durch Deine NF!T®. 

 

Meine Therapiekinder mit Verbaler Entwicklungsdyspraxie machen Fortschritte, die ich in so einem kurzen Zeitraum und OHNE gezielte Lauttherapie NIEMALS für möglich gehalten hätte und eine Patientin (6 Jahre), die sich mit mir über ein Jahr verzweifelt an den Zischlauten versucht hat, hat im Januar nach ca. 15 Stunden NF!T® Mundübungen ihren Chitismus und Schetismus besiegt und dann innerhalb von wenigen Wochen den Sigmatismus interdentalis noch hinterhergelegt.

 

Die NF!T® Fortbildung war die beste Entscheidung, seit ich meine Ausbildung gemacht habe!!!

 

Ganz herzliche Grüße, Vanessa D.

 

Praxis für Logopädie Petra Hamacher

Neusser Straße 27

41542 Dormagen-Nievenheim

 

info@logopaedie-nievenheim.de

 

Liebe Elke,

 

hier mein Erfahrungsbericht:

 

56jährige Patientin mit Lungenkarzinom- der linke Lungenflügel wurde komplett entfernt, Chemotherapie wurde nach 3 Zyklen abgebrochen

logopädische Diagnose: - Recurrensparese links als Folge der OP

                                   - Fremdkörpergefühl im Kehlkopfbereich

                                   - erhebliche Schluckbeschwerden (Speichel konnte gar nicht abgschluckt werden-wurde mit dem Taschentuch abgewischt)

                                     => Trinken nur in kleinen Schlucken möglich

                                     => Appetitlosigkeit: die Pat. ernährte sich nur von Joghurt, Suppen und trockener Semmel

                                     => Geschmackssinn deutlich reduziert

                                     => Essen liegt schwer im Magen

                                     => daraus resulierte ein erheblicher Gewichtsverlust

 

Nach 3 Stunden Saugübungen, wobei wir "nur" 20-30mal gesaugt haben, konnte der Speichel wieder vollständig abgeschluckt werden und die Pat. fing wieder an zu essen

 

nach 10 Stunden aß die Pat. wieder alles und fing an zuzunehmen

 

die Stimme verbesserte sich innerhalb von 20 Therapiestunden leicht; die Saugübungen machten wir zu Beginn jeder Stunde und wir steigerten auf 180mal saugen.

 

Der Effekt der Sauübung war faszinierend, v.a. weil nach so kurzer Zeit eine Verbesserung des Schluckens erzielt werden konnte; die Pat. war so dankbar dafür. Zum einen, weil sie den Speichel abschlucken konnte und das "Wegwischen ins Taschentuch"- was ihr v.a. in der Öffentlichkeit sehr unangenehm war, nicht mehr notwendig war, zum anderen weil sie wieder normal essen und trinken konnte und wieder an Gewicht zulegte.

 

Ich kann den Dank nur an Dich, liebe Elke weitergeben, weil ich ohne die NFT-Fortbildung sicher nicht so schnell einen Fortschritt erzielen hätte können.

 

Viele Grüße und vielen Dank für deinen Rat

M. S.

(NF!T Seminar 2018 in Reutlingen)

Liebe Elke,

 

ich habe im Nov. 2018 in Essen den NF!T-Teil “Mund XL” besucht. Ich arbeite viel und gerne mit NF!T. ......

 

P.S.: Ich habe noch eine NF!T-Geschichte mit einem schwer betroffenen ALS-Patienten, der mich vor NF!T sehr angestrengt hat, weil er keine Redepausen ertragen konnte und selbst während der intraoralen Stimulation zu sprechen begann. Nach dem  NF!T –Seminar habe ich mit ihm sehr viel nonverbal kommuniziert und v.a. bei der Stimulation begonnen zu summen – Kirchenchoräle mussten es sein. Mit Chorälen und nonverbaler Kommunikation konnte er zum ersten Mal eine Trennung zwischen Gespräch und Behandlung einhalten und es kehrte bei dem sehr angespannten, angstvollen Mann eine ruhige Atmosphäre ein. Er ist inzwischen verstorben, aber die Veränderung war eine schöne Erfahrung!

 

Herzliche Grüße A B

März 2019

Liebe Elke,

 

es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt komme ich endlich dazu dir diese Mail zu schreiben.

 

Zuallererst noch einmal herzlichen Dank für deine Zeit!

 

Hier die kleine Geschichte von dieser Woche ...

 

Mein Patient B., ein junger Mann von 13 Jahren, ist aufgrund diverser Beeinträchtigungen schon seit frühester Kindheit an in logopädischer Therapie. Ich habe ihn von einer Kollegin übernommen und wir machen nun seit Dezember 2018 die ersten Bahnungsübungen der NF!T mit ihm. Er ist sehr schlank, das Gesicht hing jedoch sehr und besonders die Mundregion ist stark gequollen. In nur fünf Therapieeinheiten haben die Wangen deutlich an Hebung und Kontur gewonnen. Diese Woche nun habe ich den Sauger mitgenommen, um mit ihm mit der Lippenschleuder zu beginenn. Die Lippen und das umliegende Gewebe treten nach wie vor noch sehr hervor und wirken aufgedunsen. Außerdem bestehet ein inkonstanter Mundschluss.

Ich hatte noch nichts dazu gesagt und den Sauger erstmal nur in die Hand genommen, als er sich ablehnend nach hinten warf und rief "Ne, das mach ich nicht! Das ist für Babys!".

Kurz und klar erklärte ich ihm den Unterschied zwischen Sauger/saugen und Schnuller/nuckeln. Daraufhin ließ er mich die Lippenschleuder an seinen Lippen durchführen. Während der Übung konnte ich förmlich zusehen, wie sich der gesamte Mundbereich zurückzog und harmonisch in das Gesicht einzufügen begann. B. hatte durchgehend den Mund geschlossen und forderte schließlich noch einen zweiten Durchgang (insgesamt ca. 8 Minuten).

Der Erfolg hielt hier nach dem Ende der Übung knapp zwei Minuten an. Aber ich weiß, im Lauf der Zeit werden wir das dauerhaft und beständig verankern können.

Und genau deswegen mache ich (fast) nur noch NF!T! Weil es funktioniert! Dauerhaft!

 

Danke nochmal für deine Zeit und hoffentlich ein erholsames Wochenende!

 

liebe Grüße Franziska

Kurs 2016

Liebe Elke,
im Sommer 2018 habe ich an Deinem Seminar in Arnstadt teilgenommen und bin seitdem begeisterte NF!T®-Therapeutin. Ich arbeite mit Kindern mit Förderbedarf in einem Kindergarten und bin sehr dankbar, endlich Übungen anbieten zu können, die auch Kinder mit wenig Eigenmotivation und eingeschränkter Aufmerksamkeit und Wachheit durchführen können. So konnte ich ein 6jähriges Kind mit Trisomie 21 und weiteren Einschränkungen mit NF!T® behandeln (zweimal wöchentlich). Nach 4 Wochen kam die Heilpädagogin zur Therapie dazu, schaute den Patienten an und meinte: „Der ist ja gar nicht mehr verschleimt! Ist das durch deine Therapie?“ Nach 8 intensiven NF!T® Behandlungen also war dieses Kind zum ersten Mal seit langem wieder ohne Schnupfen, hatte keinen Schleim in und um die Nase, seine Lippen waren zwar noch aufgeworfen und der Mund meist offen, die Lippen hatten aber keine Entzündungsränder mehr und die Wangen waren schmal und ohne Lymphstau. Der Fotovergleich zeigte bereits jetzt ein deutlich verändertes Gesicht.

Bei einem vierjährigen Mädchen mit lutschoffenem Biss und weiteren orofazialen Auffälligkeiten konnten wir nach drei Monaten NF!T® Behandlung inkl. Beißübungen mit dem Kauschlauch und Körperprogramm (Unterstützung zu Hause durch Eltern) eine deutliche Annäherung der vorderen Zähne und einen zumindest zeitweiligen Mundschluss erreichen. Das Kind kann nun mit den Frontzähnen abbeißen!

Bei einem einjährigen Kind mit Mundatmung, Salivation (Mutter berichtete von „mindestens 5 durchgespeichelten Halstüchern pro Tag“) und deutlich adenoider Facies mit vorverlagerter Zunge konnte ich die Mutter anleiten, die Übungen nach NF!T® durchzuführen. Nach 6 Wochen intensiver Bahnungsübungen ausschließlich außen sah ich das Kind wieder und stellte fest, dass es gelegentlich Mundschluss hatte, keinerlei Speichelreste am und um den Mund zu sehen waren und das Kind kein Halstuch trug. Die Mutter berichtete, dass sie nach vier Wochen beobachtet hatte, dass das Speicheln weniger wurde und seit kurzem kein Halstuch mehr nötig war. Weiterhin jedoch verschluckt sich das Kind beim Essen häufig, muss oft würgen, weil es zu viel Nahrung im Mund hat und hat kaum seitliche Zungenbewegungen. Daher habe ich nun als nächsten Schritt die Mutter angeleitet, die Stimulation mit dem Rogge-Spatel® mini im Mund regelmäßig durchzuführen und bin überzeugt, dass wir auch da bald Erfolge sehen werden.

Ich danke dir, liebe Elke, für das so informative und inspirierende Seminar und auch für die engagierte Nachbegleitung bei meinen Fragen!

 

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Liebe Elke,

vielen Dank nochmal für Deine telefonische Supervision vor drei Wochen!

Hier ein kurzes Update:

Das vierjährige Mädchen mit den hyperplastischen Tonsillen, das nicht mitmachen wollte, macht nun super mit, ich habe meine "natürliche Autorität" gefunden, vielen Dank nochmal für deine Tipps! Ich habe auch in den letzten zwei Wochen 2x pro Woche behandelt, aber natürlich sieht man noch keine Veränderung....

Das vierjährige Mädchen mit den verstopften Tränenkanälen kann ich nun auch behandeln, ohne dass ihr ständig Tränen in die Augen steigen, dein Hinweis, alles eher nach unten auszustreichen, hat gut geholfen.

Viele Grüße und vielen Dank im Voraus!

 

Ich berichte Dir gerne über den Therapieverlauf eines 15jährigen Flüchtlingsmädchens:

 

F., 15 Jahre alt, ein Flüchtling kam mit folgenden Beschwerden: 

-Dysphonie mit stark gepresstem Stimmklang, teils Aphonie (anamnestisch: seit einem Autounfall leide sie an der Dysphonie)

- Asthma bronchiale (diagnostiziert), hörbarer inspiratorischer Stridor, sie bekam Sprays verschrieben, die sie nicht genommen habe

- sie bekam keine Luft durch die Nase, sodass sie den Atem anhielt, sobald sie den Mund schloss (anamnestisch: sie bekam noch nie Luft durch die Nase; ein Jahr zuvor hatte sie sich das Septum gebrochen)

- pathologischer Mundschluss (anamnestisch: morgens wache sie auf und habe teilweise eine blutige Kruste an den Lippen)

 

Therapieziele:

- Verbesserung der Nasenatmung

- Atemwahrnehmung  und -vertiefung

-Verbesserung des Mundschlusses

- Verbesserung des Stimmklangs

 

Verlauf in 10 TE:

- 2-3 h täglich Nasenatmung möglich (Übungen mit Luftrüssel) :-)

- kompletter Abbau des Stridors

- verbesserte Atmung möglich

 

Leider konnte ich bis zu diesem Zeitpunkt das Körperprogramm noch nicht anwenden, da ich die Fortbildung noch nicht besucht hatte.

 

geschrieben von J.S. aus München, Bricht nach dem Seminar in Reutlingen 2018

Hallo Elke,

ich war gerade ganz frisch bei Dir zum Seminar. Heute, (2Tage danach) hatte ich einen relativ neuen Patienten (habe ihn übernommen) und hatte ihn erst 1x gesehen. 39 Jahre ist er. Er hat eine Autoimmunerkrankung und ein hirnorganisches Psychosyndrom. Stark betroffen in Artikulation, Wortfindung und auch von seiner ganzen Art und Weise her sehr unberechenbar. Beim ersten Mal hat er mich angeschrien und seine Betreuerin musste dabei bleiben. Ich habe echt lange überlegt, ob ich es mit der Bürste (Erkl.: Bahnungsübungen mit der Außenbürste) probiere, da ich Angst hatte, dass er mir gegenüber wieder ausfällig wird etc. Er ist auch sehr dick und stark.

- Jedenfalls habe ich der Betreuerin mein Vorhaben geschildert, sie hat gesagt, das geht nicht gut und dann habe ich dem Patienten erklärt, was ich mache. Und los ging es.

Bürste außen und dabei habe ich GESUNGEN. Er hat mir keine geklatscht und es total genossen. Die Betreuerin was begeistert und der Patient war danach total ruhig und gelassen. Blickkontakt hat er allerdings nicht viel gehalten, aber das war mir erstmal nicht ganz so wichtig. Ich bin gespannt, ob es beim nächsten Mal wieder so gut klappt.

Liebe Grüße

Sabine Grabowski

Wir arbeiten in der Praxis übrigens alle nach Deiner Methode!

 

Ps.: Abends vorher im Bett habe ich mir echt Gedanken gemacht und dann gleich meiner Kollegin geschrieben, die den Patienten vorher hatte, ob ich es wagen soll. Zitat:"Er wird toben bei der Außenbürste, aber probiers"... und es klappte!

 

www.logopaediepraxis-kummer.de

 

Chemnitz, 25.04.2018

Liebe Elke, zuerst möchte ich mich bedanken, dass Du mir schon zwei mal sehr hilfreich mit Rat und ausführlichen Erklärungen zur Durchführung von Übungen zur Seite gestanden hast. Anbei nun zu meinen Seminarerfahrungen. Ich habe den ersten Teil des NFT- Seminars im Jan. 2018 besucht und werde in Kürze den 2. Teil besuchen. Ich arbeite seit 20 Jahren nach dem Padovan- Konzept und konnte durch NFT viele Übungen noch erweitern. Die Kinder, die ich mit NFT behandle, reagieren sehr positiv darauf und selbst junge Erwachsene und nun auch eine Erwachsene kommen gut mit der Art der Übung zurecht. Mir selber macht das singende Begleiten nach anfänglicher Zurückhaltung damit zunehmend mehr Freude und die Kinder lieben es. So ist Mundtherapie mit sehr viel Spaß verbunden.

Ein Kind habe ich sofort nach dem Seminar im Jan. ausschließlich mit NFT therapiert. Letzten Montag beim Fotovergleich waren deutliche Verbesserungen des ganzen Gesichtsausdrucks (vorher hingen die Augen- das Kind sah einfach "traurig" aus) , die Schwellungen um den Mund sind verschwunden, sie kommt immer besser zu einer Nasenatmung, Mundschluss gelingt zunehmend  und Verbesserungen der Zahnstellung sind zu sehen- und das nach nur 12 Behandlungen.

Ich werde weiter mit NFT arbeiten.

Viele Grüße, Anja Kunstmann

 

www.logopädie-badsoden.de

April 2018

Betreff: Praxiserfahrung zur Veröffentlichung

 Liebe Elke,

im September letzten Jahres (2016) nahm unsere Praxis an deiner NF!T® Fortbildung teil. Seit diesem informationsreichen Wochenende, arbeitet unser gesamtes Team mit Freude mit dem Konzept.

Ich persönlich nutze es nicht nur zur Behandlung von myofunktionellen Störungen im Kinderbereich, sondern auch bei Patienten mit neurologischen Störungen, wie beispielsweise dem Mb. Parkinson, um neben des Wahrnehmungstrainings auch eine Stoffwechselanregung und Hilfe bei der Speichelkontrolle zu erzielen. Dabei ist zu beobachten, dass die Patienten die Anwendung der verschiedenen Materialien sehr genießen. 

Vielen Dank, dass du unsere Therapien mit deinem Konzept bereicherst. =)

Mit lieben Grüßen

M. Kaczmarek

 

Mareen Kaczmarek

Logopädin

Logopädie Radeberg

Gemeinschaftspraxis Bretzger | von Freyberg

 

Badstraße 10

01454 Radeberg

Telefon +49 (0)3528 2287433

Fax +49 (0)3528 2287434

 

www.logopaedie-radeberg.de

kaczmarek@logopaedie-radeberg.de 

 

September 2017

Bericht der Mutter von Isabelle (Tetraspastik), ca. Mai 2017

Wirkungen der NF!T bei Isabelle

Hallo, Frau Rogge,

-Bauchlage wird gut akzeptiert und sogar der Kopf wird in dieser Lage jetzt nach links und rechts gedreht, das Abstützen der Unterarme ist teilweise möglich. Ebenfalls eigenständiges Drehen von Bauch- auf Rückenlage und umgekehrt.

-bessere Zungenkontrolle, dadurch kein "sabbern", die Zunge bleibt sogar beim Husten hinter den Zähnen, das Essen wird schön mit der Zunge abgenommen und in den Mund befördert.

-Essen- und Durstgefühl wurden entwickelt, sodass ärztlich keine PEG notwendig wurde, da eine "Oral"aufnahme des Essens feierlich angenommen wurde.

-gezieltes Greifen schon möglich, Feinmotorik wurde verbessert

 

Lieber Gruß, bis später

Anne Springfeld

K.R. aus Leipzig

Ich habe die NF!T® Fortbildung im Mai 2017 besucht und seither kontinuierlich nach dem MUND-Konzept gearbeitet. Ich kann noch keine langfristigen Erfolge vorweisen, jedoch möchte ich von meinen bisherigen Erfahrungen berichten.

Meine NF!T® -Patienten sind überwiegend Kinder. Diese reagieren sehr positiv auf die Methode. Gerade für Patienten, die schon etwas länger mit Mund- und Zungenübungen kämpfen, ist es eine schöne Alternative. Die Übungen erleben die Kinder als angenehm, sie freuen sich auf die Therapie, arbeiten wieder motiviert mit und es nicht zuletzt zusammen mit dem Therapeuten geübt.

Bei meinen erwachsenen Patienten habe ich eine ALS-Patientin, bei der ich Bürste und Spatel einsetze. Hier kann ich die Durchblutung fördern, ihr nach der eher unangenehmen Eisstimulation Linderung verschaffen und Krafttraining durchführen. Bei einer anderen Patientin musste über einen Schnitt in den Hals Eiter abgelassen werden. Hier konnte mit den Bahnungsübungen der Logopädie (und natürlich auch ergänzender Physiotherapie) schnell eine Besserung erzielt werden: die Beweglichkeit und Kraft kehrte innerhalb einer Verordnung zurück. Mit Spatel und Kauschlauch wurde an der Kieferöffnung gearbeitet. Die Patientin war zu Beginn verzweifelt und hatte kaum Hoffnung. Es gibt mir ein Glücksgefühl, wenn ich sehe, wie es ihr hilft und wie froh sie über die Verbesserung ist. Dafür habe ich die Fortbildung absolviert: um Handwerkszeug für meine Patienten zu erwerben und ihnen zu helfen, sei es bei der Heilung oder der Verbesserung des Gesundheitszustandes.

Susann Busch <susann1988busch@web.de>                                                                       (Mittwoch, 23. November 2016 17:16)

Am 11.9.2016 bemerkte ich am Abend ein seltsam taubes Gefühl auf meiner linken Zungenhälfte. Anfangs habe ich mir nichts weiter dabei gedacht. Ich vermutete, mich beim Abschmecken des Essens verbrannt zu haben.Am nächsten Tag war das taube Gefühl in der Zunge immer noch vorhanden. Nach dem Mittagessen begann plötzlich die linke Gesichtshälfte zu hängen. Wir fuhren sofort in die Notaufnahme.Dort wurde eine anfangs noch inkomplette ideopathische Fazialisparese diagnostiziert. Nach einigen Untersuchungen wie CT und einer Lumbalpunktion konnte eine bakterielle Infektion ausgeschlossen werden. Auch ein Schlaganfall, Tumor oder eine Hirnblutung wurden eindeutig ausgeschlossen. Die Ärzte sagten, dass es wahrscheinlich stressbedingt zur Fazialisparese kam. Mittlerweile wurde aus einer inkomplette Parese eine komplette linksseitig Fazialisparese. Stirnrunzeln, Nase rümpfen, Mund spitzen und breitziehen waren nicht mehr möglich. Da ich selbst Logopädin bin, konnte ich gezielte Mundmotorikübungen durchführen. Leider kam der gewünschte Erfolg dadurch nicht zustandes. Im Juli 2016 hatte ich den ersten NF!T Kurs bei Frau Rogge und lernte dabei das Mundprogramm kennen. Dieses wandte ich nun auch bei mir selbst an. Ich arbeitete hauptsächlich mit dem Spatel,dem Schild ,der Bürste und dem Sauger. Ich trainierte mehrfach am Tag und konnte nach 1 Woche bereits Erfolge sehen. Natürlich versuchte ich alle Möglichkeiten auszuschöpfen und ließ mich von meinen Kollegen mit PNF und auch mit dem Novafon behandeln. Die PNF Übungen sorgten hauptsächlich für den kompletten Lidschluss. Jedoch hatte ich das Gefühl , dass mir die Übungen zum Mundprogramm am meisten geholfen haben. Durch das tägliche Üben, ging die Fazialisparese nach 4 1/2 Wochen vollständig weg. Ich bin begeistert von dem Mundprogramm und auch von Frau Rogge , die mit viel Herzblut hinter ihrer Arbeit steht. Vielen Dank, dass ich in Ihrer Fortbildung die Möglichkeit hatte, Sie und Ihre Arbeit kennenzulernen. Ich werde meine erworbenen Fähigkeit gerne bei meiner täglichen Arbeit an meinen Patienten anwenden.
Lieben Gruß
SUSANN BUSCH

 

 

  • Wiebke, Laura, Kim <info@logopaedie-neuwulmstorf.de>

  • (Dienstag, 24. Januar 2017 12:44)

    Liebe Frau Rogge,

    vielen Dank für die tolle informative Fortbildung und danke, dass Sie auch noch nach der Fortbildung mit persönlichem Rat geholfen haben. NF(!)T ist ein großer Bestandteil unserer Therapien geworden. It's magic;)

     

Hallo liebe Frau Rogge,

 

ich habe im Februar/ März 2016 an Ihrem NF!T Seminar in Köln teilgenommen. 

Seither bin ich voller Begeisterung und möchte mich auf diesem Wege für die  gewonnenen Erkenntnisse und das Spitzenprogramm bedanken!

 

Ich habe seit Februar 2016 bis heute drei Patienten mit peripherer Facialisparese mit Ihrem NF!T Programm ERFOLGREICH behandelt. 

Meine Patienten sind mir so dankbar und ich möchte Ihnen den Dank weiter leiten.

 

Ich kann mich noch sehr gut an das Foto der Facialispatientin in Ihrem Vortrag erinnern und habe mir nie vorstellen können, dass es in so kurzer Zeit so tolle Erfolge gibt. Aber es ist möglich!

 

Auch meine Kollegen/innen, die 2015 Ihr Seminar besuchten, sind begeistert da ich von meinen Patienten eine Fotodokumentation erstellt habe um die Erfolge fest zu halten.

 

Ich hoffe es geht Ihnen gut und sende Ihnen sonnige Grüße aus Köln!

 

Vielleicht bis bald!

Helen Schneider

(Logopädin)

http://www.logopaedieonline.de

 

Meine Praxis E-Mail, welche Sie auch veröffentlichen können:

 

schneider@logopaedieonline.de

 

Mai 2017

Ich wollte kurz berichten wie effektiv ich die NF!T® finde.

Ich habe bereits 2010 an einer Fortbildung zur NF!T® teilgenommen. Kurz danach habe ich ein 9jähriges Mädchen behandelt, dass ständig auf ihren Fingernägeln kaute, deren bleibende Zähne nicht durch kamen und die Schwierigkeiten hatte den Mundschluss zu halten. Nach nur 12 TE mit dem Mundschild, Kauschlauch und Rogge-Spatel und einer wirklich guten familiären Mitarbeit war das Mädchen symptomfrei. Sie atmete konsequent durch die Nase, ihre bleibenden Zähne waren durch den häufigen Gegendruck des Kauschlauches und Rogge-Spatels endlich durch das Zahnfleisch gekommen und sie kaute nicht mehr auf ihren Fingernägeln. Die Mutter des Mädchens fand das damals unglaublich toll! Sie hatte vorher schon so viel ausprobiert, dass nicht zum Erfolg führte.

> Leider habe ich damals nur kurzzeitig nach NF!T® gearbeitet, weil ich schwanger wurde. Jetzt nachdem ich wieder angefangen habe zu arbeiten, möchte ich unbedingt wieder beginnen danach zu arbeiten, weil ich die Therapiemöglichkeit für viel ansprechender, effektiver und vielseitiger als viele andere Möglichkeiten der MFT halte!

 

Viele Grüße

Martina I.

1. März 2017

Hallo Elke,

ich war bei deinem letzten NF!T®Seminar und muss dir diese Geschichte unbedingt erzählen:

Eine Mutter kam zu mir mit ihrer 10 Monate alten Tochter. Sie könne sie nur schwerlich mit Brei füttern, sie würde viel würgen, verweigern, etc. Kekse oder Salzstangen würde sie nur angucken, aber nie in oder an den Mund führen.

 

Ich habe angefangen mit der Kleinen zu arbeiten, sie tolerierte alles, fand es lustig, wenn ich am und im Mund arbeitete mit den Fingern, aber sie wollte eben keine Nahrung in das Gesicht bekommen. Jetzt dachte ich mir, ich versuche mal mit dem Roggespatel zu arbeiten, der war aber so riesig für ihren kleinen Mund. Und da kam mir eine Idee: Ich nahm zwei Eisstiele und schnitt ein Stück Kauschlauch ab. Das steckte ich über die Eisstiele. Fertig war der Roggespatel-Mini. Als ich damit ca 30 Minuten gearbeitet hatte, nahm ich eine Salzstange und tat damit dasselbe, wie mit den Roggespatel-Mini. Auf einmal griff sie nach der Salzstange, öffnete den Mund und begann daran zu lutschen. Genau in dem Moment kam die Mutter rein, die zuvor rausgegangen war um ein Fläschchen fertig zu machen und war baff ;-)

 

Die Geschichte musste ich dir unbedingt erzählen ;-)

 

Liebe Grüße

 

Isabell Semler aus Braunschweig

(geschrieben 3/2015)

Liebe Elke, liebes Team!

 

Ich habe ja vor einigen Monaten mein Auffrischungsseminar besucht und wollte einfach mal von einigen tollen Erlebnissen  berichten.

 

Ich arbeite seit einiger Zeit mit einem ca. 50-jährigen Mann mit Autismus (und weiteren Behinderungen) in einer Einrichtung. Seit meiner Fortbildung arbeite ich mit der Zahnbürste mit ihm. Ich klopfe mit dem Rücken ganz leicht den Arm entlang und habe mich schon vom Unterarm bis zur Schulter hochgearbeitet. An guten Tagen darf ich auch schon den Nacken und 1x sogar die Wange bearbeiten! Er signalisiert mir die "Erlaubnis" unter Zuhilfenahme seiner Ja/Nein-Karten. Nur Singen darf ich nicht - liegt aber nicht an meiner Stimme, hoffe ich ;-) Ist wohl einfach zu viel Reiz. Der Patient kann nicht durch den Mund ausatmen, habe schon alles versucht - ich bleibe dran!

 

Ein anderer Patient aus der Einrichtung hat große Kau- und Schluckprobleme und Speichelinkontinenz. Nach der 1. Behandlung mit der Zahnbürste strahlte er mich an, zeigte auf seine Zahnbürste und sagte :"emal" (=nochmal). Habe ich natürlich auch gleich gemacht.

 

Und ein Mädchen, das zur Schlucktherapie (KFO-Begleitung) bei mir ist, sagte nach der 1. Behandlung mit der Bürste "das möchte ich immer machen". Nach einer Viertelstunde  sagte sie mitten in einem Spiel : "Irgendwie will ich das jetzt nochmal mit dem Indianer".

 

Ich dachte, ich melde einfach mal ein paar Feedbacks von meinen Patienten, weil ich mich so sehr über den Erfolg der Methode freue!

 

Herzliche Grüße aus Haste,

Sybille Umlauff

(geschrieben August 2016)

Noch ein Update zu dem 1-jährigen Mädchen, bei dem ich zur Sprachanbahnung das Körperprogramm begonnen und einige Bahnungsübungen aus dem Mundprogramm durchgeführt habe (ich hatte Dir vor einiger Zeit geschrieben):

 

Sie bewegte nach 10 Einheiten ihre Beine viel mehr, konnte Blickkontakt aufnehmen, konnte sich aus der Bauchlage wieder in die Rückenlage drehen, die Stimme war lauter und kräftiger mit vermehrter Prosodie, und es wurden neue Artikulationszonen im Mund entdeckt! Jetzt macht sie erst einmal Therapiepause und macht die Übungen zuhause mit der Mutter weiter.

 

Ein toller Erfolg! Immer wieder Danke für Deine "Erfindung" ;-)

S. U. - September 2018

Kleine Erfolgsgeschichte:

Marina, 5 Jahre, kam wegen ZAV und Sigmatismus zu mir. Ein Screening im Dezember 2015 ergab große Defizite in der Speicherung/Sequenz, Analyse, Synthese und Wortergänzung. Ich habe aussschließlich NF!T® Körper und Mund mit ihr gemacht und nie direkt an der ZAV gearbeitet. Gestern habe ich das Screening wieder gemacht. Bis auf die Synthese ist alles ok! - Speicherung hatte sie alles richtig, Sequenz 30%, Analyse 80% richtig und Wortergänzung alles richtig.

Ich bin echt begeistert was NF!T® bewirken kann!

Marion Penzel

9.August 2016

 

aus der Logopädischen Praxis Claudia Mangold, 86949 Windach

http://www.logopaedie-mit-claudia.de

Hallo Elke,

 

dieses Jahr (2016) war ich in Ettlingen auf deinem Seminar. Vielen Dank nochmals für diese tolle Fortbildung. Ich hätte niemals gedacht, das Myotherapie den Kindern und mir so viel Spaß machen kann.

 

Tina G.

Hallo Elke,

ich werde es weiter versuchen (mit der NF!T), denn einer meiner stark behinderten Patienten hat mir die erste Behandlung bereits schon mit einem Lächeln quittiert – aber erst, als ich auch gesungen  habe.

LG

Kathrin

August 2014

Liebe Elke,

ich habe bereits erste Erfahrungen mit NF!T® (Mitte November 2016) gemacht.

Habe nach dem Wochenende mutig den kleinen Jonas (5 Jahre, blondgelockt, lutschoffener Biss, Schetismus, Mundatmer, kann nicht auf den Schnuller verzichten, Saugspuren unter der Unterlippe und er hat es "faustdick hinter den Ohren") mit Zahnbürste und Roggespatel stimuliert und dazu "Fuchs du hast die Gans gestohlen" sowie "Morgens früh um sechs...." gesungen.

Jonas schloss während der Behandlung genüsslich den Mund, atmete brav durch die Nase und sagte grinsend in der ersten Pause deutlich "nochmal" :) Ich war wirklich von den "Socken". Er konnte gar nicht genug davon bekommen. Jonas zeigte anschließend seiner Mama (die saß mit der Schwester im Wartebereich) stolz was wir gemacht haben und sagte: “Das war so sön!

Also meine ersten Erfahrungen waren super positiv und ich bin sehr gespannt auf Weiteres.

Vielen Dank nochmal für die hilfreiche und praxisnahe Fortbildung!

Ganz herzliche Grüße aus M. und alles Gute für Dich!

G. N. aus M.

 

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