Darstellung der Symptome als Poster zum Thema
'Der offene Mund'
...und die möglichen Auswirkungen auf den gesamten Organismus
Welche Symptome können in Verbindung mit dem scheinbar 'harmlosen' offenen Mund einhergehen? Man bekommt einen schnellen Überblick der möglichen Symptome und es veranlasst den Betrachter sich ein umfassendes Bild der Komplexität dieser Thematik zu machen.
Der offene Mund ist viel mehr, als nur die Lippen nicht zu schließen!
Ein 'Must have' für jede therapeutische Praxis, Arzt- Zahnarzt- oder HNO-Praxis, Therapieeinrichtung, Beratungsstelle, für Gesundheitsämter, Schulen und Kindergärten.
Übersichtlich in der Gestaltung, ansprechend und logisch im Aufbau: Die Farbkreise geben Hinweise zu den Symptombereichen Mund (rot), Körper (grün), Hände (gelb) und Augen (blau), und damit auch eine Hilfe zum Auvbau der Therapie.
Größe: DIN A 3 (297 x 420mm) /€ 8,95
Darstellung der Symptome in Blockform zum Thema 'der offene Mund' ...und die möglichen Auswirkungen auf den gesamten Organismus
Die ideale Ergänzung zur Diagnostik in Blockform, speziell für die NF!T® , auch für viele andere Methoden zu verwenden.
Vielseitig verwndbar: 1. In der Praxis gemeinsam oder 2, auch allein (zu Hause) können von den Angehörigen mit einem einfachen Kreuz die Symptome gekennzeichnet werden, die beim Patienten auffälligerscheinen, oder 3. als Flyer gefaltet, mit individuellem Aufdruck auf der Blankorückseite von der erteilenden Einrichtung, mit Informtionen zur NF!T® , die in der Praxis angeboten wird.
Dieses Verfahren schafft Bewusstsein für die Komplexität der Problematik:
Der offene Mund ist viel mehr, als nur die Lippen nicht zu schließen!
Ein 'Must have' für jede therapeutische Praxis , Arzt- Zahnarzt- oder HNO-Praxis, Therapieeinrichtung, Beratungsstelle, für Gesundheitsämter, Schulen und Kindergärten.
Übersichtlich in der Gestaltung, ansprechend und logisch im Aufbau: Die Farbkreise geben Hinweise zu den Symptombereichen Mund (rot), Körper (grün), Hände (gelb) und Augen (blau), und damit auch eine Hilfe zum Auvbau der Therapie.
Größe: DIN A 4 / € 7,95
beide Materialien erhältlich bei www.logobeda.de
(wird suksessiv erweitert)
1. Keine Nasenatmung
Wie, auch, wenn der MUnd offen ist (ich weiß, Mit großer Konzentration wäre das trotzdem möglich...). Wenn der Mund 'fast' zu ist, ist er nach meiner Überzeugung als offen zu bewerten. 'Fast zu' ist genau so offen, wie die Rechnung 3 + 5 = 7 auch nur fast richtig ist.
Durch den Mund sollte man nur beim Sprechen un bei großer Anstrengung Luft holen, ansonsten ausschließlich mit der Nase. Sobald aber die Lippen auch nur minimalst offen sind, ist die Nasenatmung so gut wie abgeschaltet.
Wenn die Lippen etwas weiter geöffnet sind, ist von einer dauerhaften Mundatmung auszugehen, ohne jede Nasenatmung.
2. Zu kleine Nebenhöhlen
sind für viele Menschen ein dauerhaftes Problem. Die Nase ist dauerhaft zu und Nasentropfen scheinen die einzige Lösung zu sein. Sie verstärken aber langfristig das Problem, das beseitigt werden soll: Die Nase schwillt wieder zu!
NF!T® ist eine echte Alternative! Vielen Menschen wurde damit schon geholfen, und auch von der Abhängigkeit von Nasentropfen befreit!
3. Speichelinkontinenz
ist ein von mir geprägter Begriff, den ich benutze, wenn die Patienten kein gutes Speichelmanagement haben. Der Speichel tropft oder läuft unkontrolliert aus dem Mund.
Deshalb wird das üblicherweise, aber auch falscherweise als 'Hypersalivation' bezeichnet, was übersetzt heißt, dass es ein Zuviel an Speichel geben soll.
Es gibt aber nur extrem selten ein Zuviel an Speichel. Wenn viel Speichel vorhanden ist, muss einfach öfter geschluckt werden. (Trotzdem ist es keine Schluckstörung, das Problem liegt tiefer). Die Patienten fühlen ihren Speichel nicht richtig, ihr 'Pegelstandsanzeiger' für die Speichelmenge funktioniert nicht richtig, und deshalb läuft der Speichel aus dem Mund heraus. Es handelt sich hier um eine Wahrnehmungsstörung! Der Speichel läuft unkontrolliert und ohne Fühlreaktion über die Unterlippe. Die Patienten sind im Bereich des Mundes inkontinent, wie andere Menschen in anderen Körperregionen inkontinent sind.
Daher benutze ich den Begriff 'Speichelinkontinenz', der den sachlich unrichtigen Begriff 'Hypersalivation' auch in der Logopädischen Ausbildung und Arbeit endlich endgültig ablösen sollte.
(In meinen Arztberichten haben ich immer den Begriff 'Speichelinkontinenz' benutzt, mit dem Hinweis, dass das die präzisere Version des veralteten Begriffs 'Hypersalivation' ist).
07.08.2025
4. Hypotone orofaciale Muskulatur
Was ist damit gemeint? Der Begriff 'orofacial' umfasst alle Mund- und Gesichtsbereiche: Die Muskulatur wirkt 'hängend' und hat deutlich zu wenig Spannung. Es betrifft nicht nur die Lippen, sondern es kann aus Auswirkungen z.B. auf die Wangen, die Zunge, die Nasenflügel und Unter- und Oberlider haben. Ohne die erforderliche 'eutone' Spannung kann die Muskulatur die für die verschiedenen Aufgaben erforderliche Arbeit nicht zufriedenstellend erfüllen.
Dieser Problembereich zeigt sich sehr deutlich in der Optik der Physiognomie Die Kinder machen häufig einen müden und insgesamt schlaffen Eindruck und zeigen auffällig weng Mimik. Die Gesichter 'sprechen' nicht, man kann auch wenig Stimmungen darin 'ablesen' und die Kinder können sich oft auch verbal nicht gut ausdrücken. Auch bei Jugendlichen und Erwachsenen ist das zu beobachten.
Es kommt vielleicht sogar zu Kompensationsbewegungen, die das Grundproblem verstärken können, oder neue unnötige Probleme schaffen.
13.08.2025
5. Häufige Infekte
Warum bloß? Wenn der Zugang über die Lippen fast stetig offen ist, können ungehindert viele Krankheitserreger über den Zugang über den Mund in die tieferen Atemwege eindringen.
So scheinen die Kinder permanent 'krank' zu sein, es besteht oft eine Dauererkältung, bzw. die eine heilt ab und die nächste kommt sofort nach. Wenn jetzt die Nase durch Sekret tatsächlich verstopft ist, kann natürlich auch schlechter über die Nase geatmet werden. Warten geht auch nicht, denn der nächste Infekt zeigt sich schon wieder: man muss also innerhalb der Infekte mit der Arbeit beginnen - dadurch wird das Kind nachhaltig gesund und bleibt es auch!
Die Nase als permanenter Zugang verhindert weitgehend das Eindringen von Krankheitserregern, da sie die durchströmende Luft reinigt und verschiedene Krankheitserreger herausfiltert! Sehr einfach, aber auch sehr wirkungsvoll!
21.08.2025
6. Trockene, wulstige Lippen
Durch den häufig oder immer offenen Mund wird die Luft über die Lippen eingeatmet, d.h. die Luft strömt permanent an den Lippen vorbei. Dadurch trocknet die Lippenhaut oberflächlich aus. In der Folge sind trockene Lippen häufig der Grund für ein wiederholendes Lecken der Lippen zum Befeuchten, weil die Oberflächenspannung durch die Trockenheit als unangenehm empfunden wird. Bei Punkt 8. gehe ich darauf noch weiter ein.
Das wulstige Erscheinungsbild der Lippen entsteht durch die fehlende Mobilität, wodurch es zu einer scheinbaren Stauung von Gewebeflüssigkeit kommt und die Lippen voluminöser wirken. Ich nenne es gerne den 'Botox-Effekt'. Häufig ist die Unterlippe mehr davon betroffen, bedingt durch die Schwerkraft, das Zuviel an Zellflüssigkeit zieht die Lippen noch mehr nach unten.
02.09.2025
7. Fehlfunktion des Schluckens
Ein vordergründiges, schnell sichtbares Symptom, dessen Ursachen oft nicht erkannt werden. Schlucken steht meist am Ende vieler auslösender Faktoren, die auf dem Schaubild 'Der Offene Mund' ... und die möglichen Auswirkungen' dargestellt werden. Bearbeiten wir diese auslösenden Faktoren, verschwindet das fehlerhafte Schlucken ganz von alleine. Und nicht nur das Schlucken korrigiert sich, sondern viele weitere Bereiche verändern sich zum Positiven. So einfach ist das, ohne jede Übung zum Schlucken.
Wenn konsequent nach dem Konzept gearbeitet wird, ist mit der NF!T® tatsächlich keine Schlucktherapie notwendig!
14.09.2025
8. Leckränder, Rhagaden
Eine kleine Rötung oberhalb oder unter den Lippen? Oder rundherum? Das sind kleine Entzündungen, die vor allem im Herbst oder Winter, bzw. bei trockener Heizungsluft als 'normal' wahrgenommen werden.
Wie entstehen sie? Der Mund ist offen, die Lippen trocknen durch die permanent darüberstreichende Luft aus und dieses Trockenheitsgefühl wird zunehmend unangenehm. Das scheinbar naheliegenste ist es, nur '1x kurz' mit der Zunge diesen Bereich anzufeuchten. Es bleibt aber meist nicht bei 1x, sondern das Lecken wird permanent wiederholt, und die Rötung lässt nicht lange auf sich warten.
Durch das Lecken wird der Säureschutzmantel der Haut entfernt und nahrungszersetzende Bakterien (diese Enzyme machen im Mund eine sehr wichtige Arbeit) dringen in die Haut ein und machen die Entzündungen.
Eine weitere Steigerung sind die Rhagaden, wenn vor allem im Bereich der Mundwinkel der Speichel 'steht' und dadurch noch tiefer in die Haut eindringen kann. Der Bereich der Entzündung wird durch Einrisse verschlimmert.
Was hilft? Durch die Nase atmen, dann beleiben die Lippen geschlossen, und der Speichel bleibt im Mund. Durch die Schleimhaut gibt es dort keine zerstörerische Wirkung des Speichels, sondern nur nützliche Wirkungen.
NF!T® bietet einen guten, schnellen und nachhaltigen Weg, dass Leckränder und Rhagaden der Vergangenheit angehören.
23.09.2025
9. Schmaler, gotischer Gaumen
10. Karies, Parodontose
11. Probleme der Zungenmotorik
12. Auffälligkeiten in der Morphogenese
13. Verdickte Nasenmuscheln
14. Artikulationsstörungen
15. Zahnfehlstellungen
16. Mundgeruch
17. Verdickte Adenoide und Tonsillen
18, Adenoidenfacies
19. Mittelohrentzündungen
20. Paukenröhrchen
21. Vorverlagerter Würgereflex
22. Zunge wirkt zu 'groß', zu voluminös
23. Hyper- oder Hyposensibilität im Mundbereich
24. Zahnfleischbluten
25. Nasenbild verändert bzgl. Größe und Struktur
26. Einnässen, Einkoten
27. Rundrücken, WS Veränderungen
28. Fehlendes Fußbett, weiche Füße
29. Lustlosigkeit, 'Null-Bock-Haltung'
30. Antriebsarmut
31. Atemfrequenz flach und zu schnell
32. Hochatmung
33. Reduzierte Suerstoffversorgung des Gehirns
34. Eingeschränkte Lungenentwicklung
35. HWS Probleme, Reklination des Kopfes
36. Konzentrationsstörungen
37. Eingeschränkte Handgeschicklichkeit
38. Augen wirken 'hängend